Nachdem ein Rohrbündel im Ladegestell platziert wurde, hebt der Hebemechanismus die Rohre auf die Förderplattform. Der Höhenbegrenzungsmechanismus sorgt dafür, dass die rechteckigen Rohre flach liegen und gemeinsam transportiert werden. Sobald der Sensor die Position des Rohrs erfasst, trennt der Teilungsmechanismus das erste Rohr ab und führt es der Zuführbacke zu. Nach Erhalt des Materialanforderungssignals von der Hauptmaschine fährt die Zuführbacke synchron vor und transportiert das Rohr zur Rohrschneidemaschine. Das Förderband transportiert die Rohre weiter, und sobald der Sensor das zweite Rohr erfasst, trennt der Teilungsmechanismus auch dieses ab und führt es der Zuführbacke zu. Dieser Arbeitszyklus wiederholt sich kontinuierlich.
| Leistung | Spezifikationen |
| Passende Rohrschneidemaschinenmodelle | AK/BK/L-Serie |
| Konventionelle Laderohrtypen | Rundrohr, Vierkantrohr, Rechteckrohr |
| Ladegröße | Rundrohr: φ25 mm–φ150 mm Vierkantrohr: □25 mm–□150 mm Rechteckrohr: Kurze Seite ≥ 25 mm, lange Seite ≤ 150 mm |
| Tragfähigkeit des Lastregals | 2200 kg |
| Maximale Masse eines einzelnen Laderohrs | 120 kg |
| Ladezeit | Erste Belastung ≤70S, nachfolgende Belastung ≤22S |
| Ladelänge | 4500 mm–7000 mm (Hinweis: Die Auswahl erfolgt entsprechend der Schnittgröße der Hauptmaschine)
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