Quick Laser 3D-Roboter-Laserschneidmaschinen sind Laserschneidmaschinen für das flexible Schneiden von Blechen unterschiedlicher Dicke in mehreren Winkeln und Richtungen mit einem speziellen Faserlaserschneidkopf, einem hochpräzisen kapazitiven Trackingsystem, einem Faserlaser und einem Industrierobotersystem. Sie werden derzeit häufig in der Blechverarbeitung, Metallverarbeitung, Werbeproduktion, Küchengeschirr, Automobilen, Lampen, Sägeblättern, Aufzügen, Metallhandwerk, Textilmaschinen, Getreidemaschinen, der Luft- und Raumfahrt, medizinischen Geräten, Instrumenten und anderen Branchen eingesetzt. Insbesondere in der Blechverarbeitungsindustrie hat sie die traditionelle Verarbeitungsmethode ersetzt und ist bei Industrieanwendern beliebt.
Warum weisen 3D-Roboter-Laserschneidmaschinen beim Schneiden desselben Werkstücks unterschiedliche Schnittqualitäten auf? Liegt es daran, dass das Schneiden von geraden Linien oder großen Kanten gut ist, das Schneiden von Ecken oder kleinen Löchern jedoch deutlich schlechter ist und in schweren Fällen sogar Kratzer entstehen? Quick Laser analysiert die folgenden Gründe für die Probleme, die bei unsachgemäßer Verwendung von 3D-Roboter-Laserschneidmaschinen auftreten.
1. Gründe für die Roboterstruktur
Die mechanische Struktur des Sechsachsenroboters ist eine Sechsachsen-Tandemstruktur, jede der sechs Achsen des Reduzierstücks weist einen Genauigkeitsfehler auf.
Wenn der Roboter einen geraden Weg nimmt, haben die sechs Achsen einen kleinen Transformationswinkel, sodass die Schnittqualität gut ist. Bei der Ausführung einer kreisförmigen Bahn oder wenn eine Transformation mit großem Winkel erforderlich ist, wird die Qualität jedoch erheblich reduziert.
2. Gründe für das Roboterdrehmoment
Der Grund für die unterschiedliche Schnittqualität von Haltung zu Haltung liegt im Kraftarm und der Belastung, die von Haltung zu Haltung unterschiedlich sind und daher eine unterschiedliche Schneidwirkung haben.
Suzhou Quick LaserTechnology Co., Ltd. hat auch für dieses Problem eine Lösung entwickelt.
Die 3D-Roboter-Laserschneidmaschinen können angepasst werden durch:
1. Verbessern Sie den Schneidprozess (Schneidmaterial, Geschwindigkeit, Gasdruck, Gasart usw.)
Im Allgemeinen verweilt der Roboter in Ecken über dem Bogenscheitelpunkt länger. Hier werden Geschwindigkeitsreduzierung, Leistungsreduzierung und Echtzeitanpassung des Luftdrucks eingesetzt. Die Geschwindigkeitsreduzierung dient dazu, das Zittern des Roboters zu verringern, die Leistungsreduzierung soll ein Überbrennen verhindern. In Verbindung mit einer Echtzeitanpassung des Luftdrucks und einer Echtzeitanpassung von Geschwindigkeit und Leistung kann das Problem des Überbrennens in Ecken deutlich verbessert werden. Wenn unterschiedliche Materialien wie Kohlenstoffstahl, Edelstahl und Aluminium zum Einsatz kommen, können wir das Problem der Echtzeitanpassung des Luftdrucks für unterschiedliche Schneidplatten durch Hinzufügen von Hochdruck-Proportionalventilen und anderem entsprechenden Zubehör lösen.
2. Arbeiten Sie an den Werkzeugen
Um das richtige Werkzeug für das jeweilige Werkstück zu verwenden, platzieren Sie das Werkzeug nicht in der Auslösegrenzposition, sondern möglichst weit im Schneidpfad des Werkstücks, damit der Roboter eine „komfortable“ Schneidposition erreichen kann. Lassen Sie das Werkstück beim Schneiden von Rohren oder Löchern rotieren, während der Roboter stillsteht oder sich weniger bewegt.
3. Anpassen der Haltung des Roboters
Der Bediener sollte die Haltung des Roboters durch „manuelles Teachen“ anpassen, den Drehwinkel jeder Achse sinnvoll zuordnen und die Haltung des Roboters für Positionen, die beim Schneiden hohe Präzision und möglichst wenige Achsen erfordern, so „komfortabel“ wie möglich gestalten.